Seeed Studio Sipeed Maixduino for RISC-V AI + IoT

The English website is behind in documentation. (or use Google translate to view the chinese website). But if you checked out their Github repository, you'll find the latest firmware, tools and sample code on it. Got tools and IDE installed and working great on OS. Programmed successfully using either their MaixPy IDE (MicroPython) or using Visual Studio Code + PlatformIO (Arduino framework, FreeRTOS, SDK). A great value considering the camera + LCD included, plus the free software tools provided. -- but if you like things being spoonfed to you, just stick with an Arduino board.

The board is on top of Intel Neural Stick and other boards. It packs a lot of power and python works great on the device.

Solid controller but definitely not for novice programmers. Virtually no support from SiPeed either.

There was no documentation or any web links and I was disappointed I couldn't do anything with it. I wanted to use it to start working with RISCV but I found it difficult to impossible to come at the subject cold from this direction. I don't recommend this product unless you know all about it already and know what to do with it.

The Kendryte support is non-existent. Seeed simply sells the product and does not offer any technical assistant. Unless you have prior experience with Kendryte it is best to stay away from this product.

really cool device or should I say devices.. after flashing the appropriate firmware ie. MicroPython I used thonny ide for the esp32 and MaixPy ide for k210.. I could go into huge detail about this device just don't expect it to be plug and play as their is no spoon here

An sich ist das Board Spitze - auch im Preis-Leistungs-Verhältnis. Verglichen mit den weit verbreiteten ESP32/ESP8286 "fehlt" natürlich WLAN, aber das ist ja im Arduino-Umfeld auch Standard.Vor einem "Fehler" möchte ich noch warnen: Man sollte nicht versuchen, das Modul über USB zu programmieren.Da scheint ein bekannter Bug im Bootloader im Wege zu stehen (amazon verbietet, hier einen Link unterzubringen, aber über "Unable to flash with dfu-util" sollte sich ein Thread im Umfeld von Rust, speziell zum Longan Nano, finden lassen).Irritierend sind in diesem Falle auch die Rückmeldungen beim "Flashen": File downloaded successfully ... dfu-util: Error during download get_statusLeider stimmt die letzte Zeile, nicht die erste. (Nun, es wurde etwas geladen, aber das ist vermutlich Datenmüll, läßt sich halt nicht als Programm starten)Ich kann das übrigens nur für die Arduino-IDE unter Windows behaupten; PlatformIO nutze ich nicht und für Linux gibt es evtl. eine Version von dfu-util, die mit dem Bug umgehen kann.Mit einem seriellen Adapter (alias FTDI-Adapter) ist es kein Problem - es sei demm, man macht (wie ich erst) den Fehler, das Board (zur Stromversorgung) per USB an einem PC anzuschliessen: Dann ist die serielle Programmierung scheinbar "blockiert".Das mag für einen Einsteiger ein Problem sein, aber USB-DFU ist an sich eher eine Luxus-Funktion, die man bei den "Original"-Arduinos auch nur durch Zusatz-Chips bekommt. Und wer weiß, vielleicht gibt es sogar irgendwann noch ein Firmware-Update, welches den Bug ausbügelt.Wieso ich dem Longan Nano trotzdem fünf Sterne gebe?- für sein Geld (ich habe ~15€ bezahlt) bekommt man Einiges: einen 108MHz-Controller, ein kleines LCD, einen µSD-Adapter, eine programmierbare LED - dreifarbig!- er bietet "mal 'was Neues": RISC-V ist noch neu im Arduino-Umfeld - neben den Platzhirschen Microchips (bzw. Atmel), ST Microelectronics (ARM) und Espressif bekommt man hier nicht nur "irgendeinen anderen Hersteller", sondern auch mal wieder eine andere "CPU"-Architektur. Das finde ich persönlich eben interessant.Freilich ist die Software-Unterstützung (noch?) recht mager - verglichen mit den "etablierten" Größen in der Arduino-Welt. Also ist er für Einsteiger, die schnell Erfolge sehen wollen, nicht optimal. Für jeden, der sich tief in die Details einarbeiten will, schon eher.

Die Hardware ist vollständig und sofort funktional (Nach Inbetriebnahme der PC-IDE). Mit dem KI-Teil habe ich noch nicht gespielt - bisher lediglich mit der PC-Adruino-IDE und dem Scetch laden über USB. Per Scetch habe ich dabei die Display-Anzeige überschrieben und das Kameramodul aktiviert.Im Lieferzustand ist lediglich eine Display-Anzeige-Progermm geladen, sodass die prinzipielle Funktion des Maixduion ohne weitere Aktivität geprüft werden kann.Die weitere Inbetriebnahme habe ich nach den Angaben der Zeitschrift Elektor Mai-Juni 2020 S.26 f. durchgeführt. Damit konnte auch die Kammerafunktion aktiviert werden. Die KI-Funktion werdenich gemäß Elektor Juli-August - erst noch durchführen - aber nach dem jetzigne Eindruck des Produkts, wird vermutlich auch das problemlos sein.

Maixduino erlaubt den schnellen Einstieg in moderne Bildverarbeitung ohne lange Einarbeitungszeiten.Die mitgelieferten Beispiele decken einen breiten Bereich von einfacher Aufnahme von Bild und Video bis hinzur Gesichts- und Objekterkennung unter Anwendung von KI Methoden ab.Eigene Modelle zu erstellen ist möglich, allerdings - und das ist ein Problem - die zur Verfügung stehende Dokumentation ist nur schwer zu finden und zum Teil nur mit Hilfe der Übersetzungsmaschinen (China) zuverwenden.Wer damit kein Problem hat und gute Englischkenntnisse besitzt findet hier ein tolles und preiswertes Produktum auf den aktuellen Stand der Technik zu kommen.Maixduino kann weiterhin auch unter einer Sonderfassung von Python (Micropython) mit einer eigenen IDEprogrammiert werden. Dies geht noch zügiger als unter der Arduino IDE. Wird letztlich auch besser gepflegt.